Fleischgerichte, Fisch, Salate, Suppen und Kartoffel- oder Pilzgerichte. Das nadelartige Laub des Rosmarins kann getrocknet und gerieben werden oder als ganze Zweige eingefroren werden. Auch als koffeinfreier Tee ist Rosmarin sehr köstlich.
Rosmarin ist eigentlich ein kleiner Strauch, der im Garten ausgepflanzt nicht überall in Österreich winterhart ist. Im Osten Österreichs überdauert Rosmarin meist den Winter, besonders an der Südseite einer Hauswand. Wenn es jedoch sehr kalt wird, sollte die Pflanze vor starkem, lang anhaltendem Frost geschützt werden. Dies kann durch Einpacken oder Überwintern im Topf an einem kühlen Ort erfolgen.
Rosmarin geht gut mit Lavendel, Salbei, Oregano und Bohnenkraut einher. Es sollte jedoch vermieden werden, ihn mit anderen Küchenkräutern zu kombinieren, die unterschiedliche Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit haben.
In Bezug auf die Pflege ist es wichtig zu beachten, dass Rosmarin einen sehr sandigen und eher kargen Boden benötigt. Es ist auch ratsam, die Pflanze regelmäßig zu düngen und zu bewässern. Rosmarin kann leicht durch Stecklinge vermehrt werden und sollte regelmäßig zurückgeschnitten werden, um das Wachstum zu fördern.
| Botanischer Name | Rosmarinus officinalis |
|---|---|
| Standort | halbschattig, schattig |
| Bio | ja |
| Aus der Heimat | ja |