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Der Hokkaido-Kürbis ist eine beliebte Kürbissorte, die wegen ihres nussigen Geschmacks und des orangen bis hellroten Fruchtfleisches geschätzt wird. Um diese Pflanze erfolgreich anzubauen, sollte man beachten, dass sie frostempfindlich ist und erst nach den Eisheiligen im Freien gepflanzt werden sollte. Die Pflanze benötigt einen nährstoffreichen Boden, der am besten mit Kompost oder einem anderen nährstoffreichen Substrat angereichert wird. Der Hokkaido-Kürbis gehört zur Familie der Kürbisgewächse und bringt Früchte mit einem Gewicht von 0,5 bis 1,5 kg hervor. Die Schale der breit-runden Frucht ist in der Regel orange bis hellrot, aber es gibt auch grau-grüne bis blaue Sorten. Das gelbe bis orangefarbene Fruchtfleisch ist von Fasern und Kernen durchzogen.
Eine wichtige Information ist auch, dass Hokkaido-Kürbisse rankende Pflanzen sind, die viel Platz benötigen. Deshalb sollte man beim Anpflanzen auf genügend Abstand zwischen den Pflanzen achten. Eine Rankhilfe kann auch helfen, um das Wachstum der Pflanze zu unterstützen und das Fruchtwachstum zu fördern. Die Erntezeit der Hokkaido-Kürbisse beginnt im September und geht bis in den Oktober hinein. Man sollte die Früchte aber nicht zu spät ernten, da sie ansonsten zu weich werden und nicht mehr lange haltbar sind. Der Hokkaido-Kürbis ist vielseitig verwendbar und kann sowohl roh als auch gekocht oder gebacken genossen werden.
Botanischer Name | Cucurbita maxima 'Hokkaido' |
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Habitus | rankend |
Höhe | bis 2 m lange Ranken |
Standort | sonnig |
Bio | ja |
Aus der Heimat | ja |
Blüte | gelb |
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Frucht | orange, rund, nussiger Geschmack |
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Fruchtreife | August , September , Oktober |