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Die Trauerweide zählt zu den bekanntesten heimischen Gehölzen. Den Namen hat sie von ihrer charakteristischen, auslandenden Krone mit ihren dünnen Ästen, die schleppenartig herunterhängen.
Bereits 1815 in Frankreich gezüchtet, genoss der Baum besonders im Zeitalter der Romantik ein hohes Ansehen. Maler und Dichter schrieben ihm aufgrund seines Erscheinungsbildes menschliche Empfindungen wie Trauer und Melancholie zu.
Salix alba Tristis ist sehr schnellwüchsig und bevorzugt einen Standort sonnig bis schattig, optimaler Weise bei Wasser. Mit einer imposanten Höhe von 15 bis 20 Metern, ist sie gleichzeitig ebenso breit wie hoch. Sie sollte bereits von Anfang an genügend Platz haben, um sich beim Wachsen entfalten zu können.
Die Trauerweide bietet einer Vielzahl an Insekten, Vögeln und kleinen Säugetieren eine Heimat und ist ein ökologisch sehr wertvolles Gehölz.
- gut schnittverträglich
- Schnitt nach Blüte
- Wuchsform gibt schönes malerisches Bild ab
- typisch an Gewässern, Teich, Wasserläufe, hält Überschwemmungen aus
- aromatisch duftende Blätter
- sehr guter Schattenspender
- einheimisches Pioniergehölz
Botanischer Name | Salix alba Tristis |
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Habitus | breite hohe Krone, Zweige bis zum Boden hängend |
Höhe | 15 bis 20 m |
Standort | sonnig |
Wurzel | Flachwurzler |
Winterhart | ja |
Blütenzeit | April - Mai |
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Frucht | Kaspeln |
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Essbarkeit | nicht essbar |
Blatt | frischgrün, oberseitig glänzend, lanzettlich, gelbe Zweige, Herbstfärbung gelbgrün |
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Eigenschaften | Blatt mit Herbstfärbung |